Daniel Born ist Landtagskandidat in Schwetzingen

Veröffentlicht am 03.03.2015 in Politik

Mit 57% wurde Daniel Born als Landtagskandidat für den Wahlkreis 40 gewählt. Von den 225 abgegebenen Stimmen entfielen 128 auf Born und 95 Stimmen auf seine Gegenkandidatin, die stellvertrende SPD- Kreisvorsitzende Renate Schmidt. In seiner Bewerbungsrede bilanzierte der 39- jährige Jurist und Kommunalpolitiker: "Unsere Partei gestaltet die Gegenwart und die Zukunft von Baden- Württemberg.“

Vor allem in den Kernbereichen der Sozialdemokratie – gute Arbeit, Bildungsgerechtigkeit und gute Arbeit -  habe man das Land voran gebracht.  „Die Dynamik in Bildung und Wissenschaft, der Erfindergeist, der wirtschaftliche Erfolg in Baden- Württemberg muss zusammengehen mit dem was unsere ureigenste Aufgabe ist: für sozialen Zusammenhalt zu sorgen, für Gerechtigkeit. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten schaffen es Arbeit, Wirtschaft und Soziales wieder so nah zueinander zu führen, wie es sich für eine soziale Marktwirtschaft gehört. Das Musterland für gute Arbeit muss ein Idenditätsmerkmal für Baden- Württemberg und ein Markenkern der SPD werden“, sagte Daniel Born an die Adresse der SPD- Mitglieder aus dem Wahlkreis.

Als Beispiele nannte er das Landesarbeitsmarktprogramm, das Bildungszeitgesetz, das Tariftreuegesetz und die verbesserten Chancen für Jugendliche, die ohne Unterstützung keinen Ausbildungsplatz finden.

Im Team mit Daniel Born kandidiert der Schwetzinger SPD- Vorsitzende Simon Abraham als Zweitkandidat, der bei zwei Gegenbewerbern bereits im ersten Wahlgang 109 Stimmen und damit die absolute Merherit erzielen konnte. Abraham erklärte, er freue sich auf die nächsten Monate im Wahlkampf.

Überzeugend war auch die hohe Mitgliederbeteiligung an der Nominierungskonferenz von 30%.

Für die SPD im Wahlkreis 40 steht damit im nächsten Jahr - nach 28 Jahren Abgeordnetentätigkeit von Karl- Peter Wettstein und 16 Jahren Abgeordnetentätigkeit von Rosa Grünstein - ein Generationswechsel an. Rosa Grünstein hatte im November erklärt, dass sie bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten werde. Von der Entscheidung der Mitglieder zeigte sich Grünstein überzeugt: "Zwei junge, kluge und hochmotivierte Männer, die zukunftsgerichtet arbeiten werden. Unser Wahlkreis kann stolz sein solch ein kompetentes Team vorweisen zu können."

 

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