Alles Gute zum Muttertag

Veröffentlicht am 11.05.2008 in Pressemitteilungen

Die SPD war schon immer Vorkämpferin für eine moderne Familienpolitik und die finanzielle Würdigung der Rolle der Mütter.

Schon immer arbeitete die SPD an einer Verbesserung der Chancengleichheit von Frauen im Beruf. Dies galt und gilt auch für berufstätige Mütter. Nicht von ungefähr kam also die Forderung im letzten Wahlprogramm der SPD, „das bisherige Erziehungsgeld in ein für ein Jahr gezahltes Elterngeld mit Einkommensersatzfunktion“ umzuwandeln.

„Das sich mittlerweile die Union – die jahrzehntelang für eine veraltete und im traditionellen Rollenverständnis behaftete Familienpolitik stand – nun die positive Entwicklung des Elterngeldes und deren Umsetzung auf ihre Fahnen schreibt, ist nicht nur paradox sondern einfach frech und unverfroren, so der Schwetzinger SPD Chef Stefan Rebmann.

„Familienministerin von der Leyen setzt SPD Politik um, so einfach ist das“. Dies dürfte auch nicht der örtlichen Frauen-Union entgangen sein. Eine an Gleichberechtigung Chancengleichheit und eine Armut vermeidende Familienpolitik konnte und kann es nur mit einer starken SPD geben, die sich gegen das Familienbild der Konservativen CDU Strömungen durchsetzen kann.

Auch in Schwetzingen hatte es die CDU nicht eilig die Forderungen der SPD nach mehr Kindereinrichtungen und Krippenplätze die bereits 1972 gestellt wurden umzusetzen, das Gegenteil war der Fall. Die Vorschläge der SPD wurden damals diffamiert und als Sozialdemokratische Rabenmütterpolitik diffamiert.

Die SPD steht nach wie vor für den Ausbau von Tagesbetreuungsangeboten für unter Dreijährige, ebenso wie für die Einführung einer Familienkasse, in der alle Leistungen für Familien gebündelt werden und den Kinderzuschlag so weiter zu entwickeln, dass zukünftig insbesondere Geringverdiener und Alleinerziehende vor Armut besser bewahrt werden. Gerade Mütter werden auch in Zukunft von solchen Entwicklungen profitieren.

 

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