30.04.2025 in Ortsverein von SPD Schwetzingen

Stadtgesellschaft muss in den Dialog - Themen der Tour de Schwetzingen 2025

 

Über 20 Interessierte konnte Stadträtin und Ortsvereinsvorsitzende Sabine Rebmann zur Tour an kommunalpolitisch relevante Ort in Schwetzingen begrüßen.

02.02.2025 in Ortsverein von SPD Schwetzingen

Feiern und Politisches – Winterfeier der SPD Schwetzingen

 

      

Bei ihrer Winterfeier im familiären und gemeinschaftlichen Beisammensein resümierten die Sozialdemokraten Zurückliegendes und schauten nach vorne. Auch Neueintritte und Ehrungen wurden vorgenommen.

So begrüßte SPD-Ortvereinschefin Sabine Rebmann zahlreiche Mitglieder und Neumitglieder, darunter Martina Neitzke, die bereits vor Jahren schon Mitglied gewesen war. Sie sagte, die aktuelle Situation im Land sei ihre Motivation, wieder mitzumachen und dabei zu sein. Acht weitere Neumitglieder verzeichnet der Ortsverein Schwetzingen, berichtete Rebmann.

Ihr Stadtratskollege, Fraktionsvorsitzender Robin Pitsch, berichtete aus der Kommunalpolitik, die von zwei wichtigen Wahlen geprägt war. Bei der Kommunalwahl habe man die vier Gemeinderatssitze halten können, nun gelte es, die sozialdemokratischen Forderungen aus dem Wahlprogramm nicht nur im Rat zu thematisieren, sondern mit anderen Parteien mehrheitlich zu beschließen und mit der Stadtverwaltung umzusetzen. Das sei im Herbst 2024 bereits gelungen, die SPD habe mit den Grünen einen Antrag gestellt, damit die Kommune Instrumente zur Wohnraumbeschaffung an die Hand bekommt. „Der Antrag wurde mit dem Votum der anderen Fraktionen zur weiteren konkreten Erarbeitung an die Stadtverwaltung sowie in die Ausschüsse gegeben“, so Pitsch. Auch andere Themen wolle man mit den anderen Fraktionen voranbringen auch mit Blick auf die Haushaltsklausur, z.B. die Attraktivierung des Hirschackers sowie Förderimpulse für die Schwetzinger Sport- und Vereinswelt. An erste Stelle stehe aber der Bildungs- und Betreuungsbereich der Schwetzinger Grundschulen: „Das war und ist unser Thema Nummer und es ist gut, dass nun nicht nur bei den anderen Fraktionen, sondern auch bei der Stadtspitze dieses Thema an Priorität gewinnt“, so Pitsch. Die Wahl von Matthias Steffan zum Oberbürgermeister hätte bereits merklich zu einem anderen Stil und einer durchaus kritischeren Herangehensweise an Projekte geführt. Zusammen mit der Wahl von Lisa Schlüter zur Bürgermeisterin ist die SPD-Fraktion kommunalpolitisch zuversichtlich – nicht zuletzt auch deshalb, weil „ein unnötiges Millionenprojekt zum Glück begraben wird“, kommentiert Pitsch und meint damit das Brückenprojekt bei Pfaudler.

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